Trottelregierung!!!

Wir haben eine komplette Trottelregierung, was denen wieder einfällt. Versteckter Zwang sich testen zu lassen, aber die Schilifte dürfen fahren. Ja die Tourismusindustrie muss man bei Laune halten – in Ischgl habe die ja auch alles richtig gemacht. Geld vor Gesundheit ist die Devise. Die Schulen z.B. sind geschlossen, aber die Schilifte dürfen öffnen. Ja wir sind schon eine „Gurkerlrepublik“.

Wie wird überhaupt der Zugang ab 18. Jänner in Lokale kontrolliert? Mit welchem Medium? Kein Smartphone, dann irgend ein Zettel? Mail ausgedruckt? … Gültigkeit des Tests ist bei PCR 48 Stunden und für Antigentest 24 Stunden!!! Heisst dann dass der Zwangtest vom 17. Jänner am 19. Jänner für einen Zutritt in die Gastronomie nicht mehr gültig ist oder gilt der auf einmal eine Woche? Denn wenn man nicht Zwangstesten (Kurz ist ja beleidigt, da die meisten auf seine Massentest „gepfiffen“ haben) geht, muss man eine Woche auf „Gastro -/Shopping -/Kulturbesuche verzichten = eine Woche Zwangsquarantäne für diese Ausgänge. Essenkaufen und Apothekenbesuche sind auch in der Woche erlaubt – Ahaaa.

Es tut mit echt leid, dass ich bei der letzten NR Wahl die Grünen gewählt habe. Eigentlich ärgert es mich und ich schäme mich dafür. Diese wähle ich das nächste Mal sicher nicht mehr. Das sie bei den Schweinereien von Kurz’scher ÖVP Menschenverachtungtruppe mitmachen ist eine Schande. So eine Foramen Anus – Kriechertruppe hätte ich nie vermutet. Auch wenn es nicht sooo ist, wahrscheinlich steht das alles im Koalitionsabkommen. Da war ja schon die Pandemie bekannt – ja, die Erde ist eine Scheibe. Leider fallen da die Idioten nicht runter.

Noch Kabarett … wer weiss wie lange noch?

Noch konnten wir ins Kabarett gehen, diesmal war am Di, 27.10.2020 Alfred Dorfer im Orpheum dran. Dank Corona weniger Leute und wir hatten einen Tisch für uns alleine ganz vorne bei der Bühne. Das Programm war wie üblich sehr gut – leider (für mich) nicht sehr politisch aber sehr gut. Vorher im Gastbereich noch eine geröstete Leber für meine Frau und Linsen für mich konsumiert – echt sehr gute Hausmannskost. Natürlich noch ein paar Marmeldepalatschinken als Abschluss.

Essen gehen im Oktober … dann Zusperren?

Auch Essen gehen ist eine kleine (oder auch in COVID Zeiten – grosse) Aktivität. So sind meine Frau und ich ein paar mal Essen gegangen. Hier ein paar Rechnungen von Besuchen bei den 3 Linden in der Atzgersdorferstrasse … war sehr gut . lustig das ganze Masken Getue. Es war auch sehr nett, dass wir einen kostenlosen Cappuccino bekamen, da der Salat ein wenig versalzen war … ja, ja die Liebe bei einen Koch 🙂 .

Ein anderer Besuch war beim XXXLutz auf der Mariahilferstrasse. Das Filet war ganz gut und vor allem die Nachspeise, die Topfen – Mohn Nockerln waren echt Klasse.

Am Donauturm waren wir auch, naja, schon besser gegessen aber mich hat es gefreut. Durch den Donaupark zur U Bahn war bei freundlichen Wetter auch gut für uns.

In Bft. West waren wir nach unserem Italientripp. Naja, hingerissen war ich nicht so. Es war nicht hervorragend, aber …. Geschmack ist halt verschieden … und – ja, schon besser gegessen aber auch schon viel schlechter 😉 .

Letzter Tag im Monat. Unsere ÖVP beschert uns ein neues Zusperren – genannt Lockdown!! Die Trotteln schauen nicht, wo Infektionen herkommen, nein, Ausgangssperre und Gastronomie dicht sind deren Mittel. Kurz und seine Jünger (auch die Frauen verdienen die Geschlechtsbezeichnung!!!) sind erstens Menschenverachter, Machtgeile Lügner usw. Also eine Schande für Österreich und ein Schaden für das Land.

Aus diesem Grund sind wir noch heute Samstag, 31.10.2020 zum XXXLutz auf die MaHü essen gegangen – vor allem wegen der sehr guten Topfennockerln:

Normalerweise poste ich sehr selten ein Bild von Speisen, diesmal wegen Erinnerung, damit ich mich vielleicht in ein paar Jahren erfreue. Hin und Her gefahren sind wir mit dem 60er von Rodaun 🙂 .

Die Rechnung noch von heute, damit man vielleicht Preisänderungen von anno dazumal vergleichen könne 😉 .

Unscharf, da mit Smartphone aufgenommen

Übers Wochenende nach Italien

Wir wollten heuer mal nach unserem Boot schauen, das seit vorigen Jahr in der Werft am trockenen steht. Warum am Wochenende? Einfacher Grund: Wetteraussichten sollten freundlich sein 🙂 .

Am Freitag habe ich noch am Abend meinen Koffer gepackt, da es nicht sicher ist, ob, wo und wie lange wir über Nacht bleiben. Zur Sicherheit habe ich eine Covid Erklärung ausgedruckt und ausgefüllt und auch ein Hofer Reisen Angebot für ein Hotel in Grado ausgedruckt und eingepackt.

Also am Samstag um 9 Uhr aufgebrochen, noch in Wien herumgefahren, so sind wir nach 10 Uhr auf die Südautobahn aufgefahren. Heuer habe ich vor nur über Italien zu fahren, auch da Slowenien die „Wiener“ als Risiko einstuft und ich nicht weiss, wie die die Test/Quarantäne Bestimmungen auslegen. Im Moment ist über Italien weder von Österreich noch von Italien irgend so was ähnliches bekannt – ausser, dass man in Italien überall (auch im Freien) eine Maskenpflicht hat. Unangenehm für mich aber zum aushalten.

Zwischenstation in Villach zum Tanken (hier ist es billiger als in Wien) und zum McD auf 2 Kaffee. Beim Bauhaus auch noch eine Fettpresse gekauft, falls ich die verstellbare Schiffsschraube bei dem Besuch abschmiere.

Am späten Nachmittag in der Marina angekommen, Boot gesucht

Leiter gefunden und auf Boot geklettert – ja, ein Jahr hat seine Spuren hinterlassen und vor allem unter den Fendern hat sich viel Schmutz angesammelt. Also Wasserschlauch raus, und mit der Säuberung beginnen.

Nach einer Stunde intensiv putzen haben wir uns entschlossen nach Grado zu fahren, ein Hotel suchen und was zu Abend essen.

Unser Hotel direkt an der Lagune

In der Hofer Reisen Webseite war ein Hotel abgebildet, das wollte ich aufsuchen – mit dem Navi nicht schwer. Im Hotel nicht gerade sehr freundlich, ein Zimmer – besser gesagt eine Juniorsuite noch bekommen. Renate hat die Rezeptionistin nicht gerade zugesagt, aber ich habe die Suite dann genommen (158€ die Nacht mit Frühstück). Schnell noch einen 1 1/2 Std. Parkschein aus dem Automaten neben dem Hotel gelöst – Renate hat schon grossen Hunger, deshalb vom Meer in und durch Grado gegangen und eine Pizzeria gefunden. Fast alle Leute sind, wie wir, mit Masken unterwegs. In Italien ist ja auch im Freien eine Maskentragepflicht.

2 gute Pizzen später:

Gemütlich zum Hote zurück, netürlich mit einem Anschlusskaffee beim Stadthafen, wo Renate mir einen längeren Kaffeelöffel mitgenommen hat 🙂 und aufs Zimmer.

Noch den grossen Balkon inspiziert

und ins Bett

Um 7:20 Uhr aufgestanden und fürs Frühstück – Buffet mit Bedienung – fein gemacht.

Ab 8 Uhr ist wieder ein Parkschein fällig:

Zimmer bezahlen, zum Auto – die Sonne scheint schon

In die Marina und weiterputzen – Renate alles innen gereinigt und das Holz eingelassen und gepflegt.

Ich reinige einstweilen aussen das Boot, die Fender usw.

Fürs nächste (Früh)jahr sind noch einige Baustellen offen.

Fertig um Mittag, umziehen, auf einen Cappuccino ins Marinarestaurant wo viel los ist. klar, Sonntag und Sonnenschein.

Ein kurzer Spaziergang zu unserem Steg, wo normalerweise unser Boot liegt. Die Marina ist nur halb voll, obwohl noch nicht viele Boote an Land, zum Überwintern, sind. Am Campingplatz ist auch schon alles dicht und es schaut nach „aufräumen“ aus. Paletten mit Holztrennwänden usw. sind auf den Wegen zwischengelagert.

Zurück beim Auto noch durch Grado zur Autobahn gefahren, Gleich nach der Grenze mussten wir wieder mal von der Autobahn runter und durch den Zollparkplatz fahren. Diesmal nicht wegen der Asfinag( Autobahnvignette) sondern wir wurden von einem Bundesheerler gefragt aus welchen Ländern wir seit 14 Tagen gekommen sind/waren: Scheinbar ist da Slowenien schon für Urlauber ein Quarantänegebiet. Zwischenhalt in Villach – Tanken und Kaffee beim McD und so sind wir um 19 Uhr noch zum Abendessen in Bft. gekommen. Ein erfolgreiches Wochenende 🙂 .

Kleiner Ausflug nach Hietzing

Vormittag nach Hietzing aufgebrochen. Beim Radatz ein mobiles Mittagessen mitgenommen und auf einer Bank im Ekazent gegessen, nachdem uns eine Mitarbeiterin vom Radatz aufmerksam macht, dass wir auch draussen „im Freien“ von ihrer Ablage nichts essen dürfen ohne uns zu registrieren – die SPINNEN DIE ÖSIS. Also auf die Bank im Ekazent. Nachher ein paar Kuscheltiere eingekauft

Auf zum McDo auf einen Kaffee.

Vorbei am Wienfluss, der heute nach 2 Tagen Regen relativ viel Wasser führt.

Nach dem Kaffee zur Autobusstation gepilgert und auf den Bus gewartet.

Warten auf den Bus mit gefährlichen Tieren Zoologie mal anders – aber Kuschelig

Neuer Kabarettbesuch …

….. solange es in diesen verrückten Zeiten noch erlaubt/möglich ist.

war wirklich erfrischend …. und ……… es war fast nur junges Publikum im Stadtsaal – wir haben den Altersschnitt ein wenig hinaufgesetzt 🙂 .

Wieder mal Urban Priol im Kabarett …

in Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich, dass es wieder Kultur gibt. Es ist leider nur deutsche Politik die da „erklärt“ wird, das bisschen Österreich ist nicht erwähnenswert. Es gelten aber fast alle Einlagen 1:1 für Österreich mit seinem menschenverachtenden Regime. Bin gespannt wie in Wien die Wahl ausgeht. Diesmal habe ich noch grün für Wien gewählt – bei der nächsten NR Wahl werde ich sehr wahrscheinlich Links wählen, da sind mir die Grünen zu sehr im Popsch (Popo) der ÖVP drinnen. Das habe ich nicht erwartet und für das habe ich die nicht gewählt – c’la vie.

Verschoben auf 5. Oktober wegen Coronasperre

Kurzreise ins Salzburgische und nach Tirol

Viele Bilder von Krimml und von der Umgebung der längsten Hängebrücke von Europa in Tirol. Bilder von meiner Frau: Unser Quartierzimmer

Am Ankunftstag schauten wir wie die Anlage angelegt ist und wie weit es bis zum Wasserfall ist

Am nächsten Tag ist dann der Wandertag.

Und jetzt die Photos von der Hängebrücke und der Umgebung:

Unser Quartier in der Klause – sehr gemütlich und kein Vergleich zu Krimml – auch vom Preis her.

Auch das Abendessen war echt Spitzenklasse und die Bedienung sehr freundlich.

Nächster Tag zum Frühstück

Auf der Heimfahrt noch im Abverkauf einen Tisch für Bft in Bayern beim Aldi erstanden

Eine Ernte aus unserem Garten

Jetzt kommen die anderen Aufnahmen (von mir) 🙂

Krimmler Wasserfälle und …
….. die längste Hängebrücke Europas Highline 179 mit 406m Länge und 114m hoch

Und jetzt Tirol

Übersichtskarte am Weg:

Ausflug ins Umland von Bft

Das Wochenende ist mit schönem Wetter eine Einladung zu einen kleinen Ausflug ins Umland von Breitenfurt — und zwar in Richtung Westen. Durch den Wienerwald, Klausen Leopoldsdorf durch und in ein kleines Tal wo eine kleine frühere Holztrifftanlage steht. Ein paar km weiter wäre sogar ein kleines Museum, das ich aber nicht besucht habe.

Ein schönes Haus habe ich unterwegs auch noch in Wien gesehen.

Zur Abwechslung eine Donau/kanal Rundfahrt

Gestern, den 15.09. sind Renate und ich zu einer Rundfahrt mit der DDSG aufgebrochen. Wieder mal am Wasser 🙂 – von Vorteil ist es auch, dass bis Jahresende 1 Person gratis mitfahren kann. Da kommt das alles noch günstiger. Wobei … Renate ist mir zu liebe mitgefahren. Sie hat die meiste Zeit am Smartphone Beiträge geschrieben und ich bin ein wenig herumgewuselt. Mal oben, mal links, mal rechts und habe einige Fotos gemacht.

Bevor wir die Karten gekauft haben, habe ich zwar lt. Homepage der DDSG eine Reservierung per Mail aufgegeben, das war aber meiner Meinung egal, denn die Dame am Schalter wusste nichts davon – ja, ja. Corona macht oft kuriose Bedingungen, die dann oft nicht so ernst genommen werden. Egal – vorher noch einen Cappuccino bei McDonalds gekauft und dann Tickets erworben. Hinunter zum Steg – hier schon viele Menschen mit Masken natürlich – angestellt gewesen.

Wir tranken noch gemütlich unsere Kaffee’s aus und schon ging das „Boarding“ los.

Wir bekamen noch einen angenehmen Sitzplatz auf der linken Seite – gut geschützt gegen den Fahrtwind. Renate dankte es mir, da sie mit Windzug sofort Probleme bekommt und im Schatten ist es auch noch 🙂 .

Es ging bald los und wir fuhren den Donaukanal stromabwärts.

Nach den ersten Brücken wurde der obere Bereich vom Schiff aufgesperrt und so war ich mal oben, mal unten bei Renate. Der spendierte ich so um die Mittagszeit einen Aperol.

Den Donaukanal verlassend kamen wir auf die Donau und fuhren stromaufwärts zur Schleuse vom Kraftwerk Freudenau. Hier wartete auch schon ein anderer Schubverband auf die Weiterfahrt bzw. auf die Schleusung stromaufwärts. Das ist natürlich schon ein Ereignis.

Nachher ein wenig die Beine vertreten und bis zur Landstrasse/ Wien Mitte gegangen – schönes Wetter ausnutzend.

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